Skip to main content

Es sieplt kenie Rlole, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und ltzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien; wir knenön es torztedm onhe Porbelme lseen.

Wir haben einen Traum; den ersten Buchstaben. Dieser weist uns die Richtung zum Ziel; dem letzten Buchstaben. Was dzaiswchen liegt, sit ein Atenbeuer. Ist Leben. Ist Sein im Tun; ein bunter Tanz der Buchstaben, die wir am Weg treffen.

Tun erzeugt neue Emotionen, während Emotionen uns oft am Tun hindern. „Ich tanze nicht weil ich glücklich bin. Ich bin glücklich, weil ich tanze“, erklärte mir dieser Sadhu einmal.

sadhu

Dichte Wolken verstecken den Mond. Es ist dunkel, als wir uns auf die nächtliche Wanderung zu einer kleinen Hütte machen. Nur wenige Meter weit leuchten die Stirnlampen, die wir am Kopf tragen. Und dennoch reicht das aus, um uns sicher voran zu bringen – Schritt für Schritt; vorausgesetzt wir machen ihn überhaupt – den ersten Schritt.

Oft zögern wir, weil wir den Weg nicht klar und deutlich sehen. Das muss aber kein Nachteil sein. Im Gegenteil: so bleiben wir offen für neue Erfahrungen, Möglichkeiten und wahren die Chance, ganz neue Wege zu entdecken; statt verschlossen und stur einem unvollkommenen Plan zu folgen.

Übrigens: Heute ist ein perfekter Tag für einen ersten Schritt: Jemandem Danke zu sagen, auf Jemanden zuzugehen, einen Anruf zu machen oder um aus einem Traum heraus zu wachsen; statt in ihm zu verwachsen.

Nachtrag

Vielen Dank für die vielen Mails, die ihr mir als Feedback zu diesem Text bzw. meinem letzten Newsletter geschickt habt. Sollte dein Mail noch unbeantwortet sein: Antwort folgt bestimmt noch…

Hannes Treichl

Ahoi, ich bin Hannes und das ist mein Wohnzimmer. In diesem Blog findest du persönliche Gedanken, Geschichten und Inspirationen für Wirtschaft, Beruf und Leben – weil alles ohnehin untrennbar miteinander verbunden ist. ICH | BLOG | PODCASTS | RAUCHZEICHEN.LIVE